Der eine sammelt pinke Eierbecher, der nächste Aktienpakete – ich sammle deutschsprachige Museums-Apps. Damit sind Programme für Tablets und Smartphones gemeint, die von Museen oder vergleichbaren Kulturinstitutionen entwickelt oder beauftragt wurden.
Die ersten davon würden im Frühjahr 2009 veröffentlicht – knapp ein Jahr nachdem Apple mit seinem App Store an den Start gegangen ist. Noch heute ist diese Plattform – gemeinsam mit einigen Android-Marktplätzen wie dem Google Play Store – der Ort, an dem die meisten Museums-Apps zum Download bereitstehen. Allein in Deutschland, Österreich und der Schweiz gibt es inzwischen weit über 100 dieser mobilen Anwendungen. Einige bestehen hauptsächlich aus zweitverwerteten Audioguides, andere versuchen, mit den besonderen Eigenschaften dieses Mediums neue Wege zu gehen.
Ich begleite diese Entwicklung seit ich 2010 meine Bachelorarbeit über das Thema geschrieben habe.
Irgendwann werde ich vermutlich einen richtigen über-mich-Text schreiben,
bis dahin müssen die paar Hashs reichen:
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